Mittwoch, 19. September 2012

6 Tage, 7 Nächte

Eine Woche, sprich noch 6 Tage und 7 Nächte, bis zu unserer Abreise. Alles läuft bestens, die Vorfreude ist ohnehin schon längst da, und von Nervosität oder Angespanntheit bisher noch keine Spur. Vielleicht sind wir einfach noch zu sehr im Hier und Jetzt, als das unser Flug Mittwoch nächste Woche auch nur irgendwie schon real erschiene.

Die Kriminacht mit Jussi Adler-Olsen gestern im Gartenbaukino war eines der letzten Events die wir in Wien noch geplant hatten, und war mehr als gelungen. Vor allem der deutsche Schauspieler Peter Lohmeyer, er las die deutsche Übersetzung, war eine Wucht und stahl dem Autor ein Stück weit die Show. Kommendes Wochenende finden dann abschließend ausgedehnte Festivitäten zum 70er meiner Mutter statt – die Zeit wird also verfliegen, und macht eine erste Vorschau auf die finalen Abreise-Aktivitäten schon jetzt durchaus angebracht.

Als jemand, der eher spät die Koffer packt, sprich üblicherweise am Vortag oder Vorabend der Abreise, habe ich mir dieses mal doch schon Gedanken gemacht, was alles mit muss - der bereits letzte Woche erstandene Espressokocher ist hierfür ein eindeutiges Indiz. Vor allem das Handgepäck und die darin zu befördernden „heiklen“ Teile wollen sorgsam geplant sein, daher hier die aktuelle „Packing-List“. Jedenfalls mit kommt die IT-Infrastruktur, und zwar gleich doppelt, sprich Firmenrechner und Mac, externe 2,5“ Platte, dazu natürlich Firmen- und Privattelefon, mein Kindle darf auf keinen Fall fehlen, auch nicht das kleine Schwarze (ist gleich mein Moleskine „old-school“ offline Notizbuch), USB-Stick mit allen wichtigen Daten und Dokumentenscans (ja, die liegen auch in der Cloud, aber doppelt hält besser), die AKG IN-Ears (weil die immer in der Tasche sind), natürlich die Bowers&Wilkins P5 für den satten Sound zum Onboard Entertainment, China Reiseführer, Pass und Reiseunterlagen - eh klar.

Ein bisschen was kommt also zusammen. Da „freu“ ich mich schon auf den Security Check, wenn ich die ganze Elektronik einzeln auflegen darf – eine ähnlich Menge (Handy, iPad, Kindle etc.) kommt dann noch von Ilse dazu, aber dank Direktflug müssen wir das Spielchen gottseidank nur einmal mitmachen.

Ach ja, nicht ins Handgepäck, aber trotzdem mit, kommt meine Garmin FR60. Auch wenn die Suunto Ambit die Nachfolge der FR60 angetreten hat, so ist sie doch eine ausgezeichnete, kleine Uhr bspw. zum Schwimmen, und außerdem gilt auch hier – doppelt hält besser. Die Ambit ist natürlich mit am Handgelenk, mal sehen wie des Flight tracking funktioniert.

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